Geschichte

2008

Die Junge Theaterfabrik Bern wurde im Jahr 2008 von den Theaterschaffenden Davina Siegenthaler Hugi und Alex Truffer gegründet, um eine Lücke zu schliessen: Intensive Theaterkurse für junge Erwachsene zur fundierten Erlernung der Grundlagen des Theaterhandwerks – das gab es bisher noch nicht.
Koleitung der beiden GründerInnen bis 2015.

2011

Das erste Projekt feiert Premiere: Die Grönholm-Methode.

Drei Jahre lang, bis 2014, ist die GTG (Gesamtschule für Theater Grenchen) Partner der Jungen Theaterfabrik Bern. Die Kurse werden im Kursprogramm der GTG ausgeschrieben, ausserdem werden auch nationale Kinder- und Jugendtheater-Sommerlager angeboten.

2012

Das zweite Projekt feiert Premiere: Fucking Amal.

2014

Das dritte Projekt feiert Premiere: Beautiful Bodies.

Die Partnerschaft mit der GTG (Gesamtschule für Theater Grenchen) wird auf Ende Jahr aufgelöst.

2015

Das vierte Projekt feiert Premiere: real.life.

Der Mitbegründer und bisherige Koleiter Alex Truffer verlässt die Junge Theaterfabrik Bern.

2016

Die Junge Theaterfabrik Bern erhält nach einem Jahr der Ideen-Reifung ein neues Konzept. Ab sofort wird die Struktur der regelmässig wiederkehrenden Grundlagenkurse in Kombination mit einem Projektjahr eingestellt. Nun stehen Projekte mit jungen Menschen im Vordergrund, bei denen die kollaborative Mitarbeit im Zentrum steht, damit sie unter professioneller Begleitung künstlerisch wirken und ihre Ideen umsetzen können. Gelegentliche Kurse sind Teil dieses Konzepts: Interdisziplinäre Zusammenarbeiten sollen aus den Kursen heraus entstehen und Bühnenarbeiten im Sinn von Tryouts öffentlich gezeigt werden.

Der neue Partner ist das visavis – Kunst- und Kulturhaus für die junge Generation (Gerechtigkeitsgasse 31, Bern).