Projekt 2016: „…würdest du sie dann lesen?“

Nach einem Unfall findet sich der 22-jährige André in einer unbekannten Stadt wieder. Je länger er dort unterwegs ist, desto seltsamer werden die Ereignisse. Ein geheimnisvolles Buch in der Gedenk-Bibliothek verspricht Klarheit zu schaffen – wirft jedoch Andrés Welt aus den Fugen.

Die erste Koproduktion der Jungen Theaterfabrik Bern mit dem visavis, Kunst- und Kulturhaus für die junge Generation. Das Ziel sowohl des visavis als auch der Jungen Theaterfabrik ist es, engagierte junge Menschen dabei zu unterstützen, ihre künstlerischen Ideen umzusetzen.

Ein Projekt mit der Jungautorin Naomi Frei: Uraufführung ihres ersten Stücks „Würdest du sie dann lesen?“ mit eigenem Regiedebut. Gearbeitet wird ausserdem mit jungen Leuten aus dem Studium der Theaterwissenschaft (Spiel & Dramaturgie) und mit einer Abgängerin der Tanzausbildung in Contemporary Dance, die sowohl tänzerisch als auch choreografisch Ihren Teil zu dieser Produktion beiträgt.

Premiere/Uraufführung:
16.11.2016
Weitere Aufführungen:
18., 19., 20., 25., 26., 27., 30.11.
02., 03., 04.12.
jeweils 20.00 Uhr, sonntags 17.00 Uhr
im Kunst- und Kulturhaus visavis

Produktion: 
Junge Theaterfabrik Bern
in Koproduktion mit dem visavis – Kunst- und Kulturhaus für die junge Generation

Künstlerisches Leitungsteam:
Autorin & Regie: Naomi Frei
Dramaturgie: Sandro Griesser
Künstlerischer Coach: Davina Siegenthaler Hugi

DarstellerInnen:

André – Samuel Von Dach
Lucien – Silas Lio Glanzmann
Mann – Stefan Hugi
Gestalt 1 – Sibel Silvana Kaya
Gestalt 2 – Cöcu André Weyermann
Alte Dame – Ursula Michel
Mechaniker – Jürg Zogg
Bibliothekarin – Manuela Glanzmann. 

Stimmen aus dem Off:
Anna Stein, Christian Roos, Willy Beutler, Yvonne Stoller

Tänzerin/Choreografin:
Katharina Moser (Centre de Formation Professionnlle Arts)

Weitere Mitwirkende:
Technik: Christine Glauser / Sandro Griesser
Kostüme: Timea Rusz
Bühnenbau: Timon Andeer / Christof Bühler
Tonaufnahmen Stimmen: Pierre Kocher (hörmal Audioverlag)
Fotos: Simon Schwab (fotografrie-schwab.ch)

Mit freundlicher Unterstützung von: